Team Radentscheid

Das Kernteam des Radentscheids Aachen bestand in den ersten Jahren aus Almuth Schauber, Claudius Wettstein, Jan van den Hurk, Relindis Becker und Steffen van Bergerem. Nachdem Claudius schon längere Zeit in einer stillen Mitgliedschaft ist, sind Jan und Relindis 2022 in die zweite Reihe getreten. Im Kernteam engagiert sich seitdem verstärkt Ralf Oswald und weitere neue Gesichter. 

Darüber hinaus agiert ein wachsendes Team aktiver Menschen im Radentscheid Aachen. Mit ihrer Expertise entwickeln und treiben sie alle die Umsetzung der Ziele tatkräftig mit voran.

Ehemalige Mitglieder des Kernteams

Almuth Schauber

Almuth Schauber

Almuth liebt es, Fahrrad zu fahren, sei es zur Arbeit oder in ihren Garten. Beruflich weit gereist, hat sie den Vergleich: In Aachen empfindet sie statt Leichtigkeit ein hohes Stresslevel auf ihren Alltagsstrecken. Obwohl sie eine eher vorsichtige Radfahrerin ist, hat sie schon etliche gefährliche Situationen erlebt.

Almuth hat langjährige Erfahrung im Ringen um die Entwicklung lebenswerter Städte. Sie ist damit vertraut, unterschiedliche Interessen zu benennen und miteinander zu verknüpfen. Dabei setzt sie auf Klarheit und Dialog.

„Ich möchte dazu beitragen, dass in Aachen auch Kinder und Senior*innen sicher und bequem zu Fuß und mit dem Rad unterwegs sein können. Oft kann schon ein intelligentes Verkehrsdesign den Weg zu Kompromissen ebnen. Dazu braucht es Dialog sowie den Mut und Willen, Neues zuzulassen.“

Almuth Schauber ist Politikwissenschaftlerin. Sie ist Referentin für Städtische Armut bei MISEREOR.

Claudius Wettstein

Claudius Wettstein

Seit seiner Kindheit in Freiburg hat Claudius durchs Fahrradfahren seinen Aktionsradius erweitert. Heute nutzt er täglich sein Lastenrad. Damit kann er fast alle seine Transportaufgaben bewältigen und gleichzeitig Fahrt für Fahrt die Umwelt schonen.

Damit das noch mehr Menschen möglich wird, setzt Claudius sich dafür ein, dass die Aachener Fahrradinfrastruktur bald mit der von Vorreiterstädten mithalten kann. Auf ihn geht zudem der Runde Tisch Radverkehr zurück.

„Es geht um die Chance, hier – so nah an den Niederlanden – für attraktives Fahrradfahren ähnliche Erfolgsrezepte anzuwenden. In Aachen liegt der Anteil des Radverkehrs seit vielen Jahren bei nur 11 %. Nur wenn wir das strukturell gezielt weiterentwickeln, können wir auch hier vor Ort unserer Verantwortung für Klimaschutz gerecht werden.“

Claudius Wettstein ist Cellist im Sinfonieorchester Aachen und hat viele Schüler*innen.

Jan van den Hurk

Jan van den Hurk

Vertretungsberechtigter

Jan ist seit der Grundschule selbstständig mit dem Fahrrad unterwegs und bezeichnet sich selbst als „erfahrenen, eher furchtlosen Radfahrer“. Er hat jedoch auch den Blick für andere. Interessiert an der Analyse komplexer Zusammenhänge und erfahren durch jahrelange Beschäftigung mit Mobilitätsthemen unter anderem beim VCD setzt er sich für sinnvolle, effektive und gleichzeitig finanzierbare Verbesserung der Aachener Fahrradinfrastruktur ein. 2017 initiierte er die „Ride of Silence“ in Aachen.

„Mit mehr Radverkehr können wir in Aachen wertvollen öffentlichen Raum zurückgewinnen und den Menschen zur Verfügung stellen. Ein Investitionsschwerpunkt Radverkehr entlastet sowohl die privaten als auch den öffentlichen Geldbeutel und macht Aachen zu einer sozialeren Stadt. Unsere Maßnahmen zeigen einen geeigneten Weg für Aachens Zukunft.“

Jan van den Hurk ist Ingenieur. Er arbeitet im Labor eines Maschinenbauunternehmens in der StädteRegion Aachen.

Relindis Becker

Relindis Becker

Im städtischen Alltag bewegt sich Relindis am einfachsten und schnellsten mit dem Fahrrad fort, dabei schrecken die gebürtige Sauerländerin auch die Hügel Aachens nicht. Sie ist eher gemütlich als sportlich unterwegs. In ihrer Freizeit genießt sie Radtouren in der Region – mit ihrer Familie und anderen Menschen, die sie gerne mag.

Die Themen Verkehr, Stadtentwicklung und Umwelt liegen der humorvollen, erfahrenen Kommunikationsexpertin besonders am Herzen.

„Ich will, dass sich Menschen in Aachen mit dem Rad unabhängig von Konstitution, Können, Wagemut und Idealismus sicher durch die Stadt bewegen können. Ohne Angst, ohne sich gehetzt oder bedrängt zu fühlen. Auch Kinder sollen auf Aachens Straßen Rad fahren können – und ihre Eltern sie beruhigt fahren lassen. Dafür engagiere ich mich gerne!“

Relindis Becker ist Germanistin und arbeitet für die Aachener Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Steffen van Bergerem

Steffen van Bergerem

Vertretungsberechtigter

Für Steffen bedeutet Radfahren nicht nur Freiheit und Unabhängigkeit, sondern auch schöne Stunden zusammen mit Freund*innen zu erleben. Zu Radverkehrsthemen engagiert er sich seit Jahren beim ADFC, beim Runden Tisch Radverkehr oder in der offenen Fahrradwerkstatt „BikeKitchen“, wo man sich in angenehmer Atmosphäre gegenseitig beim Reparieren unterstützt. Steffen hat 2018 die BikeNight organisiert und trägt mit seiner Expertise in vielen gemeinnützigen Bereichen bei.

„Viele Menschen in Aachen würden gerne mehr mit dem Fahrrad fahren, doch sie finden dafür nicht die geeigneten Wege. Mit der Initiative Radentscheid setze ich mich für sicherere Straßen ein, die Konflikte auflösen und das Miteinander im Straßenverkehr entspannter machen. Es soll für alle angenehmer werden!“

Steffen van Bergerem arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH in der Informatik.

Anne Piepel-Taeger

Anne Piepel-Taeger

Sportlehrerin-/therapeutin

Sichere Radwege in Aachen! Entschleunigung, Klimaschutz und Lebensqualität – ich stelle mir Aachen als eine Stadt vor, in der Radfahren attraktiv und selbstverständlich ist und denke, dass viele Bürger*innen ein sicheres Radwegenetz in Aachen nutzen werden und das Auto gerne stehen lassen. Die Umsetzung der Ziele von Radentscheid Aachen liegen mir sehr am Herzen – Mobilität in der Stadt mit dem Rad auf sicheren Wegen!

Andreas Kuntze

Andreas Kuntze

Software-Entwickler

Für mich ist das Fahrrad ein wichtiges Verkehrsmittel, mit dem ich viele meiner täglichen Wege zurücklege. Bei mittleren Entfernungen ist das Rad schnell und praktisch. Die Freude am Radfahren würde ich gerne öfter mit meinen Kindern teilen. Daher setze ich mich für eine Rad-Infrastruktur ein, die auch Kinder sicher benutzen können.

Axel Jansen

Axel Jansen

Jugendkunstschulleiter Bleiberger Fabrik

Ich mache beim Radentscheid mit, weil ich es wichtig finde, dass Kinder und Jugendliche sicher zur Schule und zu ihren Freizeitaktivitäten kommen. Hierfür braucht es eine kinder- und familienfreundliche Radinfrastruktur.
Benedikt Haumer

Benedikt Haumer

Student Umweltingenieurswesen an der RWTH

Ich fahre gerne Fahrrad – bei jedem Wetter, im Alltag und der Freizeit. Es ist für mich die einfachste Art des Mobil-Seins, daher möchte ich noch mehr Leute davon überzeugen und ihnen mehr Möglichkeiten dazu bieten.
Birgit-Sara Fabianek

Birgit-Sara Fabianek

Journalistin

Ich engagiere mich für den Radentscheid, weil ich in Aachen genauso unbeschwert mit dem Rad unterwegs sein will wie im Urlaub.
Britta Weise

Britta Weise

In den Zeiten des Klimawandels und der Luftbelastung in den Städten brauchen wir auch in Aachen einen innovativen und mutigen Blick auf eine zukunftsweisende Verkehrsführung in unserer Stadt. Menschen, die sich mit dem Rad fortbewegen wollen, sollen sich wieder trauen können dies zu tun. Darum arbeite ich beim Radentscheid mit.

Christine Wettstein

Christine Wettstein

Psychologin

Menschen wollen zurechtkommen, Menschen suchen keine Konflikte. Wir geraten in Aachens Straßenverkehr in Konflikte, tagtäglich – und diese Konflikte sind richtig gefährlich. Wir brauchen dringend eine komfortable, fehlertolerante Infrastruktur, in der wir stressfrei zurechtkommen. Und zwar unabhängig davon, ob wir gerade ein Rad benutzen, ein Auto, oder ob wir zu Fuß unterwegs sind.
Daniel Herding

Daniel Herding

Software-Entwickler

Wir brauchen Radrouten, auf denen man mit Freund*innen und Familienmitgliedern entspannt nebeneinander radeln kann und so zügig und sicher seine Ziele überall in Aachen erreicht. Mit ein paar weißen Linien auf der Fahrbahn ist es nicht getan: unser niederländisches Nachbarland zeigt, wie es gemacht wird. Darum unterstütze ich den Radentscheid Aachen.
Doris Kurschilgen

Doris Kurschilgen

Sozialpädagogin

Ich engagiere mich, weil ich fest davon überzeugt bin, dass Veränderungen in Aachen nicht nur nötig, sondern auch möglich sind!
Gisela Nacken

Gisela Nacken

Planungsdezernentin a.D.

Ich liebe Fahrradfahren und nutze mein Rad, seitdem ich in Aachen lebe, für fast alle Wege. Aber mit den Jahren ist es immer gefährlicher geworden. Um das zu ändern, Jung und Alt sicher aufs Rad zu bringen und dem Rad genügend Raum in unserer Stadt zu geben, braucht es den Radentscheid.

Harald Schmitz-Reiber

Harald Schmitz-Reiber

Ich engagiere mich seit vielen Jahren für die Gleichberechtigung von Fuß-, Rad- und motorisiertem Individualverkehr und jetzt auch für den Radentscheid Aachen!
Hardy Gluth

Hardy Gluth

Radfahren verursacht Lebensfreude und gleichzeitig keinen Lärm und keine Abgase. Es braucht aber Investitionen in die Infrastruktur und neue Ideen für Verkehr. Deshalb unterstütze ich den Radentscheid in Aachen.
Jan Clusmann

Jan Clusmann

Student Medizin an der RWTH

Für den Radentscheid engagiere ich mich, weil ich sehr gerne und viel Fahrrad fahre, gleichzeitig aber auch die vielen Leute verstehen kann, denen Fahrradfahren in Aachen nicht attraktiv genug und zu gefährlich ist. Ich möchte mithelfen, das zu ändern: zum einen für Sicherheit und Lebensqualität in der Stadt, zum anderen der Umwelt zuliebe.

Jörg Albrecht

Jörg Albrecht

Kommunikationswissenschaftler

Das Fahrrad ist für mich DAS Fortbewegungsmittel in Städten – privat und geschäftlich. Es muss endlich die Aufmerksamkeit und Wertschätzung erhalten, die es verdient. Weil ich möchte, dass Radfahren für alle Menschen in Aachen sicherer, schneller und bequemer wird, unterstütze ich den Aachener Radentscheid.

Julia Brinner

Julia Brinner

Studentin Wirtschafts­ingenieur­wesen an der RWTH

Radfahren bedeutet Klimaschutz! Mit keinem anderen Fortbewegungsmittel ist man schnell und gleichzeitig klimaneutral unterwegs. Leider trauen sich viele Menschen nicht, aufs Rad umzusteigen, weil sie sich damit im Aachener Straßenverkehr nicht sicher fühlen. Um das zu ändern, bin ich beim Radentscheid dabei.
Julia Turchenko

Julia Turchenko

Marketing Managerin

Ich radele seit über 30 Jahren und bin täglich in Aachen mit dem Fahrrad unterwegs: zur Arbeit, zum Einkaufen, mit meinen Kindern – überall hin und bei jedem Wetter. Beim Radentscheid engagiere ich mich, weil ich möchte, dass das in Zukunft mit einem besseren Gefühl möglich ist. Auf sicheren Wegen, die auch Menschen zum Radeln einladen, die sich bislang nicht auf zwei Rädern in den Verkehr trauen.
Katharina Nippgen

Katharina Nippgen

mit Leidenschaft Gärtnerin, Mama, Lastenradhändlerin

Seit 4 Jahren besitzt unsere Familie bewusst kein Auto mehr und erfährt täglich, wie (lebens)gefährlich Radfahren in Aachen ist. Wir suchen uns derzeit unsere Wege mit viel Geschick, weil wir vom Verkehrsmittel Fahrrad überzeugt sind. Das Angebot an benutzbaren Alltagsrouten ist jedoch zu gering. Mit dem Radentscheid möchte ich erreichen, dass insbesondere Kinder ohne Angst mit dem Rad unterwegs sein können.
Katja Meyer

Katja Meyer

Mitarbeiterin MISEREOR

Seit Kindesbeinen fahre ich Fahrrad – und ich wünsche mir, dass sich auch meine Tochter ohne Angst mit dem Fahrrad in der Stadt bewegen kann. Dazu brauchen wir eine sichere, fahrrad- und fußgänger*innenfreundliche Infrastruktur in Aachen. Für mehr Miteinander im Straßenverkehr – dafür setze ich mich ein!

Katrin Feldmann

Katrin Feldmann

Politikwissenschaftlerin, Angestellte bei der Aktionswerkstatt Sommer

In der Stadt anders mobil sein, das wünsche ich mir: entschleunigt, sicher, emissionsfrei, ruhig und rücksichtvoll, zu Fuß, auf ein, zwei oder mehreren Rädern. Gemeinsam was bewegen, jetzt und nicht irgendwann … deshalb engagiere ich mich beim Radentscheid Aachen.

Katrin von Hagke

Katrin von Hagke

Referentin bei MISEREOR

Ich wünsche mir eine zukunftsfähige Stadt mit hoher Lebensqualität für alle Menschen! Mehr Radverkehr bringt uns ein Stück näher dahin. Darum engagiere ich mich beim Radentscheid.
Luise Clemens

Luise Clemens

Mitarbeiterin Stadt Aachen

Ich unterstütze den Radentscheid Aachen, da Radmobilität in Aachen nicht nur gedacht, sondern auch umgesetzt werden muss. Der Verkehr muss in Aachen für alle Teilnehmer*innen sicherer und emissionsärmer werden.
Marc Schulpin

Marc Schulpin

Sozialarbeiter

Ich unterstütze den Radentscheid Aachen, weil ich mir wünsche, in Zukunft sicher und entspannt mit dem Rad in Aachen fahren zu können. Dazu gehört für mich vor allem eine zeitgemäße Infrastruktur, in der der Radverkehr eine gleichberechtigte Stellung hat.

Marianne & Adi Klaming

Marianne & Adi Klaming

Rentner

Wir möchten uns nicht um die Höhe der Grenzwerte der Luftverschmutzung streiten, sondern uns dafür einsetzen, dass unsere 7 Enkelkinder und wir auf sicheren Radwegen unterwegs sein können und durch einen größeren Anteil des Radverkehres auch noch die Luftqualitätswert verbessern. Deshalb setzen wir uns für den Radentscheid ein.

Marvin Krings

Marvin Krings

Doktorand

Ich möchte in einem Aachen leben, in dem Radfahren eine normale Sache ist, die sich jeder Mensch zutraut, ohne dabei Angst haben zu müssen. Damit die Politik begreift, dass ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger so denkt, unterstütze ich den Radentscheid Aachen.
Matthias Achilles

Matthias Achilles

Student Elektrotechnik an der RWTH Aachen

Ich halte den Radentscheid für einen vielversprechenden Ansatz und freue mich, dass wir damit einen Weg zu einer lebenswerteren Stadt aufzeigen. Wir benennen nicht nur die Probleme, sondern liefern auch gleich die Lösungen dazu, wie der Verkehr in Aachen für alle angenehmer werden kann.
Maximilian Schlütter

Maximilian Schlütter

Student Maschinenbau an der RWTH

Im Alltag sehe ich Radfahren als das beste Transportmittel: Ich bin schnell, unabhängig, günstig und gesund unterwegs. Das möchte ich auch anderen vermitteln, aber viele fühlen sich unsicher. Vor allem Kinder und Jugendliche haben es hier schwer. Mit Hilfe des Radentscheids können wir der Politik zeigen, dass das Thema den Menschen in Aachen am Herzen liegt.
Michael Hengst

Michael Hengst

Lehrer

Die alltäglichen Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen, das ist für mich seit meiner Jugend selbstverständlich. In Aachen will ich auch im Winter über sichere und geräumte Radwege fahren. Und als Vater und Lehrer setze ich mich dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen gerne und sicher in unserer Stadt mit dem Rad fahren können.
Natalie Klein

Natalie Klein

Lehramtsstudentin

Als Aachenerin ist mir unsere Stadtentwicklung ein besonderes Anliegen. Gerade unsere Verkehrsstruktur und -kultur hat viel Potenzial, das wir für ein gestärktes Miteinander ausschöpfen wollen.
Rainer Pleyer

Rainer Pleyer

Creative Director hmmh multimediahaus AG

Ein eigenes Auto fahren wir als Familie nicht mehr, die Wege erledigen wir mit dem Fahrrad, mit Bus und Straßenbahn und per Car-Sharing. Ich setze mich gerne dafür ein, für eine bessere Radinfrastruktur in Aachen zu werben, denn ich sehe hier in Bremen, wie viel lebenswerter eine Stadt wird, wenn sie dafür Raum schafft.
Ralf Bädorf

Ralf Bädorf

Mein Engagement für den Radentscheid Aachen kommt von meiner Liebe zum Radfahren. Diese Art der schnellen, leisen, emissionsfreien und gesunden Fortbewegung ist genial. Und jetzt ist es höchste Zeit, die Rahmenbedingungen vor Ort so anzupassen, dass das Fahrrad und die Radfahrenden ihren verdienten Platz in unserer Stadt erhalten. Radeln in Aachen – sicher, entspannt und zügig. Da mache ich gerne mit!
Ralph Allgaier

Ralph Allgaier

Pressesprecher bei MISEREOR

Ich engagiere mich für den Radentscheid, weil ich will, dass die schwächsten Verkehrsteilnehmer*innen keine Angst vor Kollisionen mit Autos haben müssen. Die Wege von Radfahrenden und Zu-Fuß-Gehenden müssen konsequent geschützt und von den Trassen der Kraftfahrzeuge getrennt werden. Ich finde es nicht gut, dass Radfahrende und Fußgänger*innen an Ampeln sogar bei Grün aufpassen müssen, nicht von Autos angefahren zu werden.

Sabine Arlt

Sabine Arlt

Lehrerin

Ich setze mich für den Radentscheid Aachen ein, damit Kinder und Jugendliche in Aachen sicherer mit dem Fahrrad zur Schule, zum Sport, zu Freunden und nach Hause fahren können. Kinder und Jugendliche stecken voller Bewegungsdrang und brauchen sichere Radwege und Kreuzungen, in denen sie nicht übersehen werden.
Sascha Horbach

Sascha Horbach

Ich bin Vollblut- Mountainbiker und auch beruflich immer mit dem Bike unterwegs. In und um Aachen gibt es mit dem Fahrrad viel zu entdecken, zu erleben. Allerdings muss für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer, sowie die Optimierung der Verkehrswege noch viel getan werden. Der Radentscheid-Aachen bietet mir eine beste Plattform, dafür aktiv zu sein!

Siavash Kakavand

Siavash Kakavand

Student

Ich will als Student auf das Auto verzichten und mich klimaneutral durch die Stadt von Vorlesung zu Vorlesung, von der Bibliothek zur Mensa und nach Hause bewegen. Ich will mein Fahrrad sicher abstellen und Kreuzungen überqueren können, ohne dass der Radweg im Nichts verschwindet. Dafür muss die Stadt Aachen aktiv werden und dafür setze ich mich ein.
Thomas von Thenen

Thomas von Thenen

Krankenpfleger

Ich engagiere mich für den Radentscheid, weil Radfahren in Aachen sicherer werden muss. Es muss vernünftige Radwege geben wie beispielsweise in den Niederlanden. Dann trauen sich auch mehr Menschen, vom Auto aufs Rad umzusteigen. Das ist dringend notwendig.
Ulrich Bierwisch

Ulrich Bierwisch

Ingenieur und Softwareentwickler

Ich engagiere mich seit vielen Jahren für umweltfreundliche Verkehrsmittel. Bei keinem Verkehrsmittel ist das Potential für Verbesserungen so groß wie beim Fahrrad. Der Radentscheid ist der beste Ansatz, um in Aachen endlich etwas zu ändern. In anderen Städten überall in Europa habe ich gesehen, was alles machbar ist. Das können wir in Aachen auch schaffen!

Vera Mergenschröer

Vera Mergenschröer

Sozialpädagogin

Ich engagiere mich für den Radentscheid, weil ich sehr froh bin, mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können, und immer sicher ankommen möchte.

Jasper Nalbach

Informatikstudent an der RWTH

Ich bin selber leidenschaftlicher Radfahrer, nicht nur, weil es die schnellste und flexibelste Möglichkeit zur Fortbewegung in der Stadt ist, sondern weil es auch Spaß macht. Durch die Ziele des Radentscheids trauen sich hoffentlich mehr Menschen, diese Art der Mobilität auszuprobieren und ihre Vorteile zu entdecken.

Julia Frielinghausen

Ich engagiere mich beim Radentscheid, weil ich nach zwei Unfällen mit dem Rad in Aachen die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben habe, eines Tages doch wieder einmal radelnd in Aachen unterwegs zu sein.

Katja Nowak

Inhaberin Werbeagentur ka:en

Ich mache beim Radentscheid mit, weil ich Radfahrende für gleichberechtigte Verkehrsteilnehmende halte – und dies mit allen Rechten, Pflichten und Sicherheiten.

Nicolai Radke

Informatikstudent an der RWTH

Ich fahre selbst viel und gerne Fahrrad und halte es für das zukunftsfähigste Verkehrsmittel in Städten. In Aachen haben wir jedoch noch viel zu tun, um Radfahren für alle attraktiv zu machen. Für den Radentscheid engagiere ich mich, weil er die dazu notwendige Infrastruktur fordert.

Philipp Fichtner

Das Fahrrad ist mein Hauptverkehrsmittel. Ich fahre selbstbewusst und furchtlos, doch kann ich nachvollziehen, dass vielen potenziellen Radfahrenden die subjektive Sicherheit aktuell zu niedrig ist. Dies ließe sich mit besserer, räumlich getrennter Infrastruktur ändern.

Ulrich Koßmann

Diplom-Ingenieur an der RWTH

Mein Kind soll in ein paar Jahren sorgenfrei auf Aachens Radwegen fahren. Ich unterstütze den Radentscheid, damit sichere Wege für alle Menschen auf zwei Rädern entstehen.

Vincent von Zitzewitz

Student an der RWTH

Ich bin leidenschaftlicher Fahrradfahrer und fahre auch Touren im Aachener Umland. Ich bin gerne beim Radentscheid dabei, weil viele meiner Freund*innen sich wegen der schlechten Radwege in Aachen nicht trauen, Fahrrad zu fahren. In Maastricht und in Amsterdam habe ich gesehen, wie lebenswert eine Stadt durch eine gute Fahrradinfrastruktur werden kann.

Norbert Lack

Konrad Lötzsch

Sabine Schmidt

Tim Iven